Nach längerer Bergseeabstinenz und nur durch eine mehr als kurze Nacht von den grandiosen Ausbildungstagen in La Gravière du Fort getrennt (s. Bericht) machten sich 6 verwegene Taucher und eine Taucherin auf, die Unterwasserwelt Tirols und Oberbayerns zu erkunden.

Nach einer knapp sechsstündigen Anfahrt und zwischenzeitlicher Stärkung vom gefühlt größten Bienenstich nördlich der Alpen treffen wir an unserer ersten Station ein: Hotel Schloss Fernsteinsee.

Kaum angekommen werden schnell die Zimmer der Ferienwohnung bezogen und leicht übermüdet, aber freudestrahlend waren wir uns einig: Heute müssen wir in den Fernsteinsee, den großen Bruder des Taucherjuwels Samaranger See. Vor allem letzterer der im Eigentum der Hoteliersfamilie befindlichen Seen ist für seine glasklare Sicht und Unterwasserwelt berühmt, die sich zwar durch karge Fischpopulationen auszeichnet, aber dafür mit reichlich Baumstämmen und überwachsenen Schleimalgen - sieht schöner aus als es klingt :) – aufwarten kann.

Insgeheim haben wir die Hoffnung, ähnliche Zustände auch im Fernsteinsee vorzufinden, und als wir uns am Ufer zum Anrödeln sammeln verspricht die Sicht sehr gut zu sein. Im See dann die traurige Erkenntnis, dass die Regenfälle der letzten Tage den See eher zu H-Milch gemacht haben, sodass der Tauchgang nach knappen 15 Minuten Blindflug beendet werden musste. Nach einem zweiten Tauchgang ist es uns nicht und so wird ein ausgedehntes Picknick am Seeufer vor malerischer Bergkulisse improvisiert.

Tags darauf dann endlich Anfahrt zum Samaranger See. Schnell die Kühe auf dem Feldweg etwas auf die Seite geschoben und schon geht’s los mit Anrödeln. Angekommen im diesmal glasklaren, aber auch eiskalten Wasser tauchen wir schnell ab in eine faszinierende Welt – der See ist mit seinem Durchmesser von knapp 100m und Maximaltiefe von ca. 16m perfekt geeignet für eine gemütliche Seeumrundung, in der das Lichtspiel der Sonnenstrahlen in den umgestürzten Tannen in vollen Zügen genossen werden kann und man (fast) bis ans gegenüberliegende Ufer blicken kann. Trotz Wassereinbruch bei Alex (oder Axel ;)) ist die Laune bei dem After-Dive-Picknick bestens und wir bereiten uns trotz aufziehender Wolkenfront auf einen zweiten Tauchgang vor. Während dieses zweiten Tauchgangs verschlechtert sich die UW-Sich deutlich und als wir unsere Köpfe am Ende des Tauchgangs aus dem Wasser ragen sind wir – im Wasser, diesmal aber von oben; ein ordentliches Gewitter hat uns überrascht, mit Sturmböen und allem, was dazugehört. Selten waren wir so froh über eine überdachte Rödelstation.

Am darauffolgenden Tag stehen gleich zwei bei einigen unserer Taucher bekannte Seen auf dem Plan: Erster TG im Blindsee und danach TG im Plansee.

Die Anfahrt zum Blindsee über einen Feldweg am steilen Abhang ist ähnlich abenteuerlich wie die rudimentären Toilettenanlagen vor Ort. Dafür entschädigt aber der eigentliche See, der einigermaßen klare Sichtverhältnisse verspricht. Abgetaucht bewahrheitet sich diese Vermutung, und bei knappen >5m Sicht machen wir uns auf zur Steilwand am gegenüberliegenden Ufer (den legendären „Panzer“ lassen wir diesmal aus) und tauchen gemütlich zurück durch eine Mikado-Landschaft um- und abgestürzter Bäume aus dem Rand des Talkessels.

Nach einem scheinbaren Tiefenrausch an Land (siehe Fotos) machen wir uns auf zum Plansee. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen und nur ein kleiner Teil unserer Mannschaft absolviert diesen TG.

Schade, denn wie sich herausstellt haben wir sehr gute Sicht, so dass sich die verschiedenen Attraktionen im See – Kutschen, Segelboot und die Unmengen von Flusskrebsen und Fischen im Flachbereich – in ihrer vollen Pracht zeigen. Im Anschluss schnell die Flaschen bei William im Planseecamp füllen und sodann stärken wir uns in der nahegelegenen Alm mit regionalen Spezialitäten und der ein oder andere mit Unmengen frischer Buttermilch ;)

Wir sagen „Küss die Hand, Österreich“ und fahren über die Grenze in unsere Unterkunft für die kommenden Tage in Oberbayern.

Der Walchensee begrüßt uns am folgenden Morgen mit mehreren zur Auswahl stehenden Tauchspots. Wir entscheiden uns zum Start für einen einfachen TG und angenehmen Einstieg. Schnell zeigt sich jedoch, dass die Sichtweite eher im Bereich einiger Millimeter ist, was durch die Unterwasserkollision zweier Buddyteams (jeweils Händchen haltend) sorgte und nach dem Abbruch des Tauchgangs für heiteres Gelächter. Dennoch wollen wir uns nicht unterkriegen lassen und tauchen im Flachwasserbereich bei einigermaßen akzeptablen Sichtverhältnissen die Bootsanlegestellen entlang. Nach einem zweiten Tauchgang ist nur einem Teil unserer Gruppe und so teilen wir uns auf in Taucher und „Landwache“.

Böse Überraschung dann am nächsten Morgen, denn ein heftiges Gewitter hat sich angekündigt und nach einsetzendem Regen ist die Motivation gefühlt auf dem Boden des Walchensees – Tauchen ist eben ein Natursport! Zum Glück bietet das Kraftwerk des Sees als historisch bedeutsames Bauwerk eine sehr kurzweilige Unterhaltung und die Möglichkeit, wirklich ZU SEHEN, was sich unterhalb der Wasseroberfläche befindet. Kaum sind wir raus klart das Wetter etwas auf; der perfekte Zeitpunkt, sich mit einer Seilbahnfahrt einen Überblick über die Landschaft des Walchen- sowie des Kochelsees zu verschaffen.

Als Schmankerl wurde noch ein optionaler Tauchgang im Starnberger See an einer Steilwand eingeplant am nächsten Tag, dem Tag der Heimreise. Daher fahren wir früh los und der Starnberger See begrüßt uns leicht vernebelt im Morgengrauen. Am Tauchplatz angekommen begrüßt uns schon ein Buddy von Claire, der den Tauchplatz bestens kennt. So machen sich letztendlich nur Claire, Dirk und Torsten aus unserer Truppe auf in die kühlen Tiefen des Sees.

Nach einer allerletzten Stärkung bei Kaiserwetter und Haxen im nahegelegenen Kloster Andechs brechen wir auf gen Heimat.

In diesem Sinne danke an Markus und Torsten für die super Orga der tollen Tage und danke an die gesamte Gruppe für die Wahnsinnsgaudi: Claire, Dirk, Hardy, Markus, Torsten, Wolfgang.

Bericht geschrieben von Alex („Axel“). 

Wenn ein Bademeister ein TAUCHLEHRER und ein Tauchhörnchen zusammen Camp-Tauch-Wochenende am DEGLER SEE verbringen —- kann’s nur GUT werden. 

Geplant war die Tour schon etwas länger und da einige Taucher nur an einem Samstag konnten, war es nur uns Dreien mit Begleitung vergönnt 3 wunderschöne Tage in richtigem Urlaubsfeeling in Rastatt in der Tauchfabrik zu verbringen .

Gleich nach dem Aufbau von Zelt -Wohnwagen und Wohnmobil ging’s los . Vor Ort wurden die Flaschen an der dort angebrachten Tauchbasis gefüllt und angerödelt- auf ging’s -

Das Wetter wunderschön und die Sonne brannte, als wollte sie uns samt Anzüge zu einem Haufen zusammenschmelzen. Aber wie es so ist , sobald man den Kopf UNTER Wasser hat - ist einfach ALLES gut . 

So wurde getaucht- Blei verloren - Blei vergessen - vergessene Schuhe eingesammelt - gefüttert - geprüft und geübt und uns auf den 500 ten Tauchgang von Michael Knapp ( TL) vorbereitet. Der fand dann mit noch einigen „Samstags Tauchern" in großer Runde statt. Eine ganze Seeumrundung  im - TURBOGANG - wurde in 75 Minuten und kaum RESTBar zurückgelegt 😹Wenn uns jemand zugesehen hat der dachte garantiert -„ die do müsse zum Bus“ 

Auf der Plattform angekommen wurde beim Gratulieren  nicht nur Luft geteilt - nein auch RUM und Sekt 🥂 gab es für alle Gratulanten  . Ebenso brachten wir natürlich auch „Unterwasser-Gratulationskarten“ mit .

Wenn —- DANN RICHTIG ! Die Freude war auf beiden Seiten gleich schön verteilt und so endete Tag zwei auch viel zu schnell .

Mit Caipi und DJ MUKKE ging es noch etwas weiter für den zurückgebliebenen Kern. 

Sonntags war’s dann sehr sehr gemütlich und dieses Wochenende endete mit tollen Erinnerungen wunderschönen Tauchgängen am schönen DEGLER SEE ( Tauchfabrik Rastatt) 10 09 2023

Michael Knapp:

Die 500 sind voll. Vielen Dank an alle von euch, die mich auf dem Weg bis jetzt begleitet haben. Ich hoffe noch viele schöne Tauchgänge mit euch unternehmen zu können.

 „Der Kiessee am Fort 2023“

Die Ausbildungstage der saarländischen Tauchvereine TC Manta, TC Heusweiler-Riegelsberg und l. b. n. l. des Polizeisportverein Saar e.V. - Abteilung Sporttauchen fanden in den Tagen vom 13. bis zum 16. Juli 2023 bereits ihre - selbst von Profis angezweifelte -  vierte Wiederholung in Frankreich Holtzheim und zum fünften Mal insgesamt statt.

Wenn gleich der Titel sein müsste „Der Kiessee 2023“, denn von Fort Joffre, von dem der See seinen Namen hat, hat wohl keiner der Anwesenden etwas wahrgenommen. Doch auch dies soll hier nichts zur Sache tun, denn es ging um das Tauchen.

… und es wurde viel getaucht. Insofern allen Statistikern und Zahlenfanatikern hier das notwendige Material:
67 Personen gemixt in 84 Tauchgruppen unternahmen insgesamt 358 Tauchgänge, zwar überwiegend, aber auch nicht nur zum Absolvieren der für die jeweiligen Brevets notwendigen Prüfungen. Mit Erfolg, denn Sonntagabend stand fest, dass 19 frischgebackene 1* Taucher, zu denen, wer hätte es vorher gedacht, auch ich mich nun zählen darf, 5 x 2*, 2 x 3* und sogar 1 x Trainer C brevetiert wurden.
Und auch 2 Schnuppertauchgänge wurden durchgeführt und die Probandin wohl vom Virus infiziert.
Auch ein Abstinenzler konnte reaktiviert werden und nach 9 Jahren wieder ins Wasser geführt werden.

Mir hat es einen riesigen Spaß gemacht, meine ersten Tauchgänge, mit erstmals in der Geschichte der Ausbildungstage von Graviere du Fort durchgängig wechselnden erfahrenen Tauchlehrern zu machen und mich so ins Freiwassergerätetauchen zu stürzen. Es gab super viel zu lernen.

An dieser Stelle auch einen ebenso riesigen Dank an alle TL und auch Organisatoren quer durch unsere 3 saarländischen Vereine. Ihr habt das toll gemacht.

Damit wieder zurück zum Aufmacher meines Berichts. Hätten hier nicht unsere tollen Tauchvereine diese Ausbildungstage auf die Beine gestellt, wären wohl alleine für die notwendigen Tauchgänge der erreichten Tauchscheine Kosten von weit über 10.000 € zusammengekommen.

Aber Hey!    Der Spaß mit EUCH: … ohnehin UNBEZAHLBAR!!!

Neptun - „him self“- ließ es sich letztendlich nicht nehmen uns die Pforte in sein Reich zu öffnen und ordentlich Einen einzuschenken.

Aber auch das Rahmenprogramm hat, wohl wie die Vorjahre wieder einmal gepasst. Es ging in die Vielen schon bekannte Pizzeria, in feine Restaurants und auch nach Straßburg in die Innenstadt, anlässlich des französischen Nationalfeiertages.

GANZ NEU und nach dem Urteil unserer erfahrenen TL „EPISCH“ war Samstag nach der Taufe Neptuns die AFTER-SHOW-Party auf dem Parkplatz des B&B-Hotels, wo mit Stuhlkreis, Musik, tollen Gesprächen und viel blödeln das erreichte gefeiert wurde.

Dem tat auch Thor’s Intervention an die Lautstärke keinen Abbruch des Feierns und gegen die Feuchte von oben wurden kurzerhand Schirme und auch ein Vorzelt entgegengestellt. So gab Thor auch irgendwann auf.

Augenzeugen berichten, das das Gelage erst gegen 02:00 Uhr endete und das auch nur der Vernunft wegen, blieben doch für Sonntag noch weitere Tauchgänge.

Vielen Dank Euch ALLEN – Ihr seid echt KRASS.

Tino (nun) 1*

Teilnehmerstimmen:

Alexis: (nun) 2*

Ich habe über die vier Tage viel gelernt und es hat mir Spaß gemacht bei (meistens) bestem Wetter mit bekannten und unbekannten Gesichtern zusammenzukommen und zu tauchen.

Tauchhörnchen Moni (nun) 1*:

Nachdem ich nach meinem ersten Tauchgang gerne zu einem Origami-Kurs gewechselt wäre und ich schon fast die Flinte / Flasche ins (Anmerkung der Red. – nicht vorhandene -) Korn geworfen hätte eröffnete sich mit bei Tauchgang 2-3 etc. eine neue Welt.
Nachdem die Übungen geklappt, der Stresspegel gefallen und der Schnorchel letztendlich gefüllt wurde, war mir KLAR – Tschaka – alles richtig gemacht – eine der besten Entscheidungen mit der BESTEN Truppe, die Mann / Frau treffen konnte!

Danke an Alle.

Laura: (nun) 1*:

Die Ausbildungstage waren für mich eine schöne Möglichkeit Freiwassertauchgänge zu machen, von anderen Tauchern zu lernen, dabei Spaß zu haben und viel mitzunehmen.
Insbesondere fand ich den Restaurantbesuch mit fast allen gemütlich.

Sarah 1*:

Für mich waren die Möglichkeiten wichtig, Relevantes zu üben und unter Beweis zu stellen aber min. und in Teilen sogar noch wichtiger das Zwischenmenschliche, weil es einfach eine geniale Gelegenheit ist, die Kollegen besser kennen zu lernen, schöne Momente zu verbringen und gute Gespräche zu führen.

Miriam (nun) 3*:

Für mich war die Möglichkeit des Austausches mit so vielen anderen Tauchern ganz besonders. Oft sieht man immer dieselben Leute beim Training oder fährt zum See.
Ich fand es auch besonders schön die Fortschritte der 1* Taucher mitzuerleben und zu begleiten.

Markus (nun) NEPTUN:

Ich taufe Dich mit dem Wasser der Weltmeere…

ich reinige Dich mit dem Sand dieser Strände….

Olaf (nun) 1*:

Ich fand, dass noch größer als die langjährige Taucherfahrung unserer Tauchlehrer, die Ruhe und Professionalität war, mit der sie uns diesen tollen Sport näher gebracht haben.

Christian nun 1*:

Es waren schöne Tage am Graviere du Fort. Das Wetter hat gepasst und die Stimmung war genauso sonnig und schön.

Nachdem ich viele Fische tagsüber gesehen habe musste ich abends erst mal eine Meeresfrüchte Pizza essen.

Alex (nun) 1*:

Es waren wunderschöne Eindrücke die man sammeln konnte. Man ist in eine neue Welt „eingetaucht“. Ich war nur froh, dass ich nicht auf die Toilette musste.

Dirk:
Die Tauchertage 2023 waren richtig geil. Die Teilnehmer waren super, die Stimmung war super und die Ausbildung (hoffentlich ;)) auch. Ich bin stolz auf das Orga-Team, auf die Ausbilder und auf die Teilnehmer.
Es hat SAU-Spaß gemacht *SMILE*

Neu abgeschlossene Brevets:

1*

PolSV: Monika, Vladimir, Laura-Gianna, Olaf, Inka, Dirk Harry, Nina, Matthias, Tino, Alexander, Thomas, Jan Hendrik

Mantas:

Philip. Bärbel. Mirko

TC Heusweiler-Riegelsberg:

Lukas, Alexander, Christian

2*

PolSV:
Oliver

Mantas:

Alexis, Nick, Fabian, Stephan

3*

Mantas:

Miriam, Stefan

Trainer C:

Mantas: Stefan

Auf eine besonders gelungene Idee kam unser Trainer Alexander Kihm, der uns zu einem wunderbaren Kinoabend am 6.6.2023 nach Saarbrücken einlud:

"Im Rausch der Tiefe" - der Taucherfilm schlechthin und gerade für unseren Verein, der eine besondere Beziehung nach Elba pflegt, eine schöne Gelegenheit, in geselliger Runde, abseits von Seen und Schwimmbädern, über das Tauchen und allerhand "Privates" zu quatschen.

Hallo Tauchfreunde,

diese Aufnahme des Hechtes wurde bei einem unserer Tauchausflüge nach

Gravière du Fort (GdF) gemacht.

GdF ist ein klarer See nur für Taucher bei Straßburg. Hier wird der größte Teil unserer Ausbildung durchgeführt. Des Weiteren veranstaltet unser Verein auch immer wieder Ausflüge zum Tauchen an dieses Gewässer.

Bild/Bericht:  Michael Knapp 

Hochmotiviert und wissbegierig haben sich 21 Tauchschülerinnen und Tauchschüler aus insgesamt drei Vereinen für ein Wochenende in der Kaserne der Bereitschaftspolizei Saarbrücken eingefunden und einem erfahrenen Team an Tauchausbildern und Ausbilderinnen ihre volle Aufmerksamkeit geschenkt.

Das Ausbilderteam hat uns, beginnend bei der Tauchphysik über die Tauchmedizin, Umweltschutz beim Tauchen, Ausrüstung und deren Pflege, Vor- und Nachbereitung von Tauchgängen und noch einiges mehr in interessanten Vorträgen in leicht verständlicher Weise beigebracht und uns somit auf die Theorieprüfung vorbereitet. Auf jede Frage wurde eine passende Antwort gefunden und nach anderthalb Tagen haben wir uns fit für die Prüfung gefühlt welche wir auch direkt abgelegt haben.

Die Atmosphäre an dem Wochenende war entspannt und die Pausen wurden zum Kennenlernen und für nette Gespräche redlich genutzt. Viel zu schnell war das Wochenende dann auch schon vorbei und der schnöde Alltag hatte uns zurück, aber es hat viel Vorfreude auf die kommenden Trainings gemacht und wir alle fiebern den praktischen Ausbildungstagen entgegen.

Bericht:  Lukas Hoffmann

Unsere fleißigen Teilnehmer beim Aufbaukurs "Medizin Praxis" an der Landessportschule Saarbrücken (Veranstalter: STSB)

Thomas II, Max, Hardy und Markus. 

Es ist angerichtet ... das Taucherjahr 2023 kann kommen!

In geselliger Runde wurden beim "Angrillen" schon neue Pläne für das Taucherjahr 2023 geschmiedet.

Danke Markus Geiß für die, wie immer, tolle Organisation.